04-02-21 10:28:00, Bild: shutterstock
Es sind gleich zwei medizinisch-wissenschaftliche „Bomben“, die im Zusammenhang mit der höchst umstrittenen Corona-Impfung geplatzt sind, jedoch bisher kaum Niederschlag in Medien oder Fachjournalen gefunden haben, weshalb wir sie hier darlegen wollen. Einerseits wird über eine verschwiegene Studie berichtet, die nachwies, dass gegen Corona geimpfte Frettchen binnen Tagen am Virus starben, während nicht-geimpfte wieder gesundeten. Andererseits die dazu passenden Ausführungen einer irischen Immunologin und Molekularbiologin zur Wirkweise der Impfungen im Körper. Fazit: Das Immunsystem wird nachhaltig geschädigt.
Das „Frettchen-Experiment“
In einer Folge der „Stiftung Corona-Ausschuss“, einem Gremium aus kritischen Rechtsanwälten die in wöchentlichen Sitzungen Experten und Zeugen zu einer Vielzahl von Fragen zum Virus, zum Krisenmanagement und den Folgen anhören, berichtet ein Insider von einer Studie des deutschen Friedrich-Loeffler-Instituts von vergangenem Mai, deren Ergebnisse bisher unter Verschluss gehalten werden. Bei diesem Forschungsinstitut für Tiergesundheit wurden angeblich Versuche mit Frettchen und dem Coronavirus durchgeführt.
Von 40 Frettchen wurden 20 mit einem Corona-Impfstoff geimpft, 20 nicht. Dann wurden alle Frettchen mit dem Coronavirus infiziert. Das Ergebniss laut dem Insider: Die nicht-geimpften Frettchen entwickelten Krankheitssymptome, waren aber nach knapp zwei Wochen wieder gesund. Die geimpften Tiere starben zwei Tage (!) nach der Impfung, so will es ihm der Projektleiter mitgeteilt haben. Bis heute will man dem Informaten, trotz mehrmaligem Drängen, aber keine offiziellen Ergebnisse aushändigen.
Das Friedrich-Loeffler-Institut sah sich im Dezember vergangenen Jahres (17.12.2020) gezwungen, eine „Richtigstellung zu den Behauptungen zu veröffentlichen. Darin wird dem Vorwurf des Insiders widersprochen, die Ergebnisse der Studie werden allerdings nicht veröffentlicht, sondern „in Zukunft geplnat“. Bisher wurde dazu nichts publiziert:
Derzeit kursieren Falschinformationen über eine vom Friedrich-Loeffler-Institut durchgeführte Studie zur Wirksamkeit eines SARS-CoV‑2-Impfstoffprototypen an Frettchen. Hierzu einige Fakten.
- Es wurde vom FLI kein mRNA-Impfstoff in Frettchen getestet
- Gegenstand einer Studie in Frettchen war bisher ein Vektorimpfstoff-Prototyp
- Bei dieser Studie ist kein Tier in Zusammenhang mit der Gabe des Impfstoffprototypen erkrankt oder verstorben
- Kein Tier wies auffällige klinische Veränderungen im Zusammenhang mit den Immunisierungen auf
- Die zeitnahe Veröffentlichung der Studienergebnisse ist geplant
Irische Immunologin warnt vor tödlichen Folgen der Impfung
Belege für die Richtigkeit der Ergebnisse,