17-01-21 05:15:00,
Über das Thema Corona-Impfungen habe ich lange nicht geschrieben, sondern vier Wochen lang Material gesammelt, das ich nun ausgewertet habe und in einer zweiteiligen Reihe veröffentlichen will. In Teil 1 geht es heute um die Impfstoffe und die bisher bekannten Nebenwirkungen und morgen geht es in Teil 2 um eine mögliche Impfpflicht “durch die Hintertür.”
Politik und Medien trommeln seit Monaten für Corona-Impfungen. Dabei geht es in erster Linie um ein Geschenk an die westlichen Pharmakonzerne, wie man unschwer daran erkennen kann, dass im Westen nur Impfstoffe aus dem Westen zugelassen werden, obwohl es auch Impfstoffe aus Russland und China gibt, die sich in anderen Ländern großer Beliebtheit erfreuen. Ein weiterer Hinweis ist die Tatsache, dass zum Beispiel der russische Impfstoff bisher außer Rötungen an der Einstichstelle und leichtem Fieber keinerlei Nebenwirkungen gezeigt hat und außerdem mit 95 Prozent Wirksamkeit an der Spitze liegt. Trotzdem kauft die EU den Impfstoff von Astra-Zeneca, der nur eine Wirksamkeit von 70 Prozent hat und nun mit dem russischen kombiniert werden soll, um seine Wirksamkeit zu erhöhen, oder die experimentelle mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer oder Moderna.
Hinzu kommt, dass die Russen – im Gegensatz zu westlichen Pharmakonzernen – ihren Kunden anbieten, den Impfstoff in Lizenz zu produzieren, was bedeutet, dass man schnell viel mehr Impfdosen zur Verfügung hätte, weil man mehr Produktionskapazitäten nutzen könnte. Aber der deutsche Gesundheitsminister Spahn hat es ausdrücklich abgelehnt, die westlichen Konzerne zur Freigabe von Lizenzen zu zwingen, obwohl er immer behauptet, er wolle möglichst schnell möglichst viele Impfdosen zur Verfügung haben. Der offensichtliche Grund: Am Verkauf der Lizenzen würden die Konzerne weniger verdienen, sie machen den großen Reibach, indem sie selbst produzieren. Wenn es dadurch länger dauert, bis die nötigen Impfdosen zur Verfügung stehen, ist das für Spahn kein Problem.
Ginge es den westlichen Politikern und Medien also tatsächlich um eine schnelle Verfügbarkeit vieler Impfdosen, könnte man das ganz einfach erreichen, aber das ist nicht gewollt. Auch ein offensichtlich besserer Impfstoff, als zum Beispiel der von Astra-Zeneca, ist nicht gewollt. Alle Entscheidungen werden im Westen so getroffen, dass die westlichen Konzerne maximalen Gewinn machen können, auch wenn das bedeutet, dass man erstens weniger wirksame Impfstoffe, dafür aber mit mehr Nebenwirkungen bekommt und zweitens auf diese auch noch länger warten muss.
Aber das nur zur Einleitung, hier soll es darum gehen, wie dem westlichen Publikum diese Maßnahmen von Politik und Medien als hervorragend verkauft werden und wie sie die Probleme verschweigen,